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Geboren bin ich 1969 in Ulm an der schönen Donau. Ich hatte das Glück meine Grundschuljahre mit meinen Eltern in Rovereto Italien, in der Nähe der Nordspitze des Gardasees zu erleben. Diese Jahre ermöglichten es mir in eine neue Kultur einzutauchen und eine zweite Muttersprache zu erlernen. Wenn ich auf diese Zeit zurückblicke, so habe ich schon früh erfahren, dass es eine „wahre objektive Wahrheit“ im Wahrnehmen und Erleben nicht gibt, sondern dass sie immer von der aktuellen subjektiven Perspektive abhängt.
Meine weitere schulische Ausbildung, eine Berufsausbildung zum technischen Zeichner und ein Ing. Studium habe ich im süddeutschen Raum absolviert. Seit über 20 Jahren arbeite ich mit viel Freude im Bereich der Werkstoff- und Wärmetechnik und unterstütze Kunden bei der Erreichung ihrer Ziele.
Meiner zweiten großen Leidenschaft, dem Fachgebiet der Psychologie, bin ich parallel nachgegangen. 2017 habe ich mein Psychologiestudium mit dem Bachelorgrad abgeschlossen. Daran anschließend folgte die Ausbildung zum Systemischen Berater und Trainer für Stressmanagement.
Diese beiden Lebensfäden der Technik und der Psychologie haben sich für mich zu einem sehr tragfähigen Seil zusammengesponnen. Sie ergänzen und komplettieren sich durch ihre zum Teil ganz unterschiedlichen Perspektiven. Sie lernen voneinander und erzeugen zuweilen ungewöhnliche Synergien, für die ich stets sehr dankbar bin.
Geboren bin ich am 18. Februar 1969 in Ulm an der schönen Donau. Ich hatte das Glück meine Grundschuljahre mit meinen Eltern in Rovereto Italien, in der Nähe der Nordspitze des Gardasees zu erleben. Diese Jahre ermöglichten es mir in eine neue Kultur einzutauchen und eine zweite Muttersprache zu erlernen. Sie haben mich gelehrt, daß ein Zustand, eine Situation oder eine Lebenslage immer aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden kann ( und es somit eine „wahre objektive Wirklichkeit“ im Wahrnehmen und Erleben nicht gibt. Jeder konstruiert ) .
Ab dem Sommer 1980 verbrachte ich meine Jugendzeit bei meinen Großeltern in Senden bei Ulm. Von dort aus besuchte ich Haupt- Real- und Fachoberschule. Auch wenn mich psychologische Themen (, also das Erleben und das Verhalten von Menschen, ) schon seit früher Jugend interessiert haben, nahm mein Weg zum Psychologiestudium und zur systemischen Beratertätigkeit erst einen „Umweg“ über die Ausbildung zum technischen Zeichner, das Ing. Studium der Feinwerktechnik und die nun schon über 20 jährige Tätigkeit im Bereich der Werkstoff- und Wärmetechnik.
Mein Psychologiestudium habe ich 2009 in Teilzeit neben meiner beruflichen Tätigkeit begonnen und 2017 mit dem Bachelorgrad abgeschlossen.
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Sich im Geiste einer intensiven, vertrauensvollen, transparenten und kooperativen Zusammenarbeit selbstverantwortlich und auf Augenhöhe zu begegnen und dabei die jeweiligen Fähigkeiten und Fertigkeiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten mit Wertschätzung zu respektieren, motiviert mich und treibt mich an, Menschen ein Stück auf Ihren Wegen zu begleiten.
Nach meinem Verständnis ist der Mensch ein im wahrsten Sinne des Wortes „vielseitiges Wesen“. Aussagen wie „Du bist…“ oder „Er bzw. sie ist …“ machen somit wenig Sinn. Vielmehr bin ich der Überzeugung, dass es sinnvoll und hilfreich ist, von den unterschiedlichen Seiten eines Menschen zu sprechen, die in bestimmten Situationen, unter bestimmten Rahmenbedingungen ein bestimmtes Verhalten (das nach innen oder nach außen gerichtet sein kann) hervorrufen.
Ich bin von der überlegenen Kraft unwillkürlicher körperlicher und emotionaler Zustände überzeugt. Keine Entscheidung, die vordergründig rational erscheint, wurde bei genauerer Betrachtung tatsächlich rein rational getroffen. Unwillkürliches Empfinden hat immer einen entscheidenden „Geschwindigkeitsvorteil“ gegenüber rationalen Überlegungen. Das ist so im Menschen angelegt. Ich verstehe den Körper, die Gefühlsebene und den Verstand als Anteile des Menschen, die in ihrem Zusammenwirken untrennbar miteinander verbunden sind. Daher erscheint es mir sinnvoll und zielführend diese unwillkürlichen körperlichen und emotionalen Zustände bewusst und im Sinne des Klienten nutzbar zu machen.
Ein weiterer Gedanke, der mich in meiner Arbeit grundlegend begleitet, ist die Trennung von Verhalten in Motiv (für welches Bedürfnis steht das Verhalten?) und Wirkung (wie wird das Motiv bzw. Bedürfnis befriedigt?). Das Betrachten von Verhalten aus diesen zwei unterschiedlichen Perspektiven ermöglicht es, einem Motiv bzw. Bedürfnis grundsätzlich mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen. Gleichzeitig kann die bis dato erzielte Wirkung der genutzten Handlungsschemata hinterfragt werden ohne die grundsätzliche Daseinsberechtigung des Motivs bzw. des Bedürfnisses in Frage stellen zu müssen.
Nicht zuletzt vertrete ich ein konstruktivistisches Wirklichkeitsverständnis. Dabei wird angenommen, dass Wirklichkeit von jedem Individuum in Abhängigkeit von Rahmenbedingungen, Situation und emotionalem Zustand zu jedem Zeitpunkt neu konstruiert und erlebt wird. Eine objektive Wirklichkeit gibt es in diesem Sinne nicht. Dieses Verständnis eröffnet die Möglichkeit aktiv und zieldienlich auf die Wirklichkeitswahrnehmung und Wirklichkeitskonstruktion Einfluss zu nehmen.